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Demenz durch Fluoridbelastung?

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Fluorid ist ein giftiger Stoff, der eine lange Zeit als Rattengift und als Bestandteil von Pestiziden verwendet wurde. Nichtsdestotrotz wird er in Zahnpasta, Mundspüllösungen und Gele zur Kariesvorbeugung eingesetzt. Natriumfluorid wird oft im Speisesalz verwendet, selbst im Meer- und Kristallsalz stecken beachtliche Mengen davon. In einigen Ländern, wie z.B. USA oder der Schweiz, werden Fluoride sogar ins Trinkwasser gemischt. Viele Sprudelwässer, die man im Laden kaufen kann, sind ebenfalls mit Fluorid versetzt.

Gehirnschädigung durch Fluorid

Der Verzehr dieses Giftes kann je nach seiner Konzentration den gesamten Stoffwechsel stören und verschiedene Organe, unter anderem das Gehirn, schädigen. Laut dem National Research Council (NRC) vom Jahr 2006 wirken sich Fluoride negativ auf die Funktion und Entwicklung des Gehirns aus. Das NRC forderte die Erforschung eines negativen Einflusses von Fluorid auf den Intelligenzquotienten und verkündete, dass es offenbar auch eine signifikante Rolle bei der Entstehung von Demenz spielen könnte. Es wurden neurochemische Veränderungen im Gehirn bei Personen festgestellt, die regelmäßig Fluorid zu sich nehmen, die möglicherweise mit Demenz in Verbindung stehen.

Nicht-essentielles Spurenelement

Fluorid ist kein lebensnotwendiges Spurenelement und kein einziges Enzymsystem im menschlichen Körper erfordert es. Obwohl die Zahngesundheit wichtig ist, stellte sich jedoch die Frage, ob man dafür giftige Substanzen wie Fluoride braucht.

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