Bei einer Demenzerkrankung wie Alzheimer ist der einhergehende Gedächtnisschwund das typische Merkmal. Mit dem Gedächtnisverlust vergessen die Menschen die alltäglichsten Dinge wie Schuhe anziehen oder den Herd ausstellen. Ein Zustand der Betroffene wie Angehörige belastet. Zum Glück gibt es aber eine Reihe von sinnvollen Hilfsmitteln, die das Leben mit Demenz erleichtern.

Leben mit Demenz – Beispiele von Hilfsmitteln

Ein Puzzle oder ein Film, der speziell auf die Bedürfnisse von demenziell Veränderten abgestimmt ist helfen dabei Menschen zu beschäftigen und aktivieren. Ein wichtiger Faktor, da das Körpergefühl bei fortschreitender Demenzerkrankung immer mehr abschwächt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken ist es enorm wichtig, dass Demenzkranke trotz ihrem Handicap weiterhin mobil sind.  Mit ortbaren Gehhilfen wie z.B. unserem SMARTSTICK sind Demenzkranke trotz Handicap weiterhin gut und sicher zu Fuß. Der SMARTSTICK besitzt ein integriertes Ortungs- und Alarmmodul, dank dem jederzeit eine exakte Standortermittlung sowie eine Alarmierung von unterwegs möglich ist. Ebenfalls können Angehörige im angebundenen Webportal eine Schutzzone (Geofence) für die Demenzkranken festlegen. Übertritt er diese bekommen die Angehörigen direkt eine Meldung auf ihr Smartphone. Ein ähnliches Prinzip verfolgen spezielle Fußmatten, die Angehörigen oder Pflege signalisieren, wenn die demente Person das Bett, den Raum oder einen bestimmten Bereich (Geofence) verlässt.

Wichtig: Hilfsmittel auf individuelle Bedürfnisse anpassen

Dies sind nur einige Beispiele von Hilfsmitteln, die das Leben mit Demenz erleichtern können. Welches Hilfsmittel nun das Richtige für sie ist kann man so pauschal nicht sagen. Die Auswahl des richtigen Hilfsmittels sollte immer auf die individuelle Situation abgestimmt werden. Wenden Sie sich hierfür am besten an Anlaufstellen wie Pflegestützpunkte, lokale Sanitätshäuser oder Seniorenvereine. Gemeinsam werden Sie sicher eine gute Lösung für ihre dementen Liebsten finden.

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